Teksta, so wie er von dem Hersteller getauft wurde, sieht wirklich sehr futuristisch aus.
Dank den hochmodernen Sensoren, die dem Roboterhund verbaut wurden, kann die Steuerung sogar durch Handbewegungen erfolgen. Wenn Sie ihm einen Gegenstand vor die Nase halten, dann hören Sie, dass Teksta daran schnüffelt.
Dieser Hund ähnelt stark dem Grundverhalten eines Tamagotchi. Denn der Hund bekommt Hunger, will Schlafen oder sogar Spielen.
Diese Triebe müssen dann vom Herrchen/Frauchen gezielt befriedigt werden.
Er verfügt über Lichtsensoren, die unter seiner schwarzen Sonnenbrille verbaut sind. Sie reagieren auf Veränderungen der Lichtintensität. Wenn also Teksta für mehrere Minuten in einem dunklen Raum allein gelassen wird, schläft er ein und beginnt sogar zu schnarchen.
Dank an der Kopfseite verbaute Geräuschsensoren, kann er Laute individuell hören. Sobald aber ein lautes Geräusch den Raum erklingt oder das Licht eingeschaltet wird, wacht er sofort wieder auf und ist bereit für neue Befehle.
In der Mitte der Sonnenbrille befindet sich ein Sensor für Handbewegungen. Somit lassen sich diverse Befehle über verändern der Handposition geben. Diese Befehle müssen aber erst eintrainiert werden, denn Teksta ist ja ein Welpe, den man erst erziehen muss. Durch die Handbewegungen lassen sich aber Befehle, wie zum Beispiel Sitz oder gar Salto ausführen.
Dieser Roboterhund verfügt über starre Füße, die nur ein Gelenk haben. Die Füße allerdings, können unabhängig voneinander bewegt werden. Wenn also der Befehl Salto gegeben wird, verändert Teksta die Position der Hinterfüße. Somit wird der Schwerpunkt nach hinten verlagert und er fällt auf das Hinterteil.
Wenn Teksta dann bereit für einen Salto ist, wird ein kurzer Impulsstoß auf die Hinterbeine gegeben, der den Hund in eine schnell Rückwärtsbewegung katapultiert. Er landet auf flachem Untergrund aber perfekt wieder auf allen vier Beinen. Umrahmt wird diese Aktion von einigen typischen Hundelauten. Allerdings macht kein lebendiger Hund einen Rückwärts-Salto. Somit ein kleiner Hingucker.
Abgesehen davon, dass sich bei der Fortbewegung des Dalmatiners laute Geräusche der Motoren breit machen, verfügt dieser an jeder Pfotenunterseite über kleine Rädchen, die die Fortbewegung erleichtern.
Teksta kann nicht nur Befehle ausführen. Es gibt auch zwei verschiedene Modifikationen, die auf der Kopfoberseite ausgewählt werden können. Ein Modus nennt sich Unterhalten-Modus.
In diesem läuft der Hund nicht und somit können Sie ihn beruhigt auf den Schreibtisch stellen. Sie können mit ihm reden und er hört zu. Wenn Sie gesagt haben, was Sie wollen, wird Ihnen Teksta so gut wie möglich durch Bellen oder andere Laute versuchen, zu antworten.
Im zweiten Modus kann Ihnen Teksta ein paar einprogrammierte Tanzschritte zeigen.
Dazu müssen Sie den Knopf auswählen, der eine Note zeigt. Anschließend hören Sie dann ein Lied. Wenn Sie Teksta tanzen sehen möchten, müssen Sie lediglich kräftig in die Hände klatschen. Im Repertoire befinden sich zwei Lieder. Wenn Sie genug von der Showeinlage haben, können Sie Teksta durch Tätscheln auf den Kopf oder Drücken auf seine Schnauze, ihn zum Anhalten animieren.
Tekstas Augen verraten außerdem viel über seine derzeitige emotionale Lage. Auf der Sonnenbrille eingebaute LED`s, können je nach Lage unterschiedliche Gefühle repräsentieren. Von aufgeregt, über glücklich, bis hin zum Wütend sein.