Die Roboter Katze – interaktives Spielzeug für Kinder
Die hübsche Roboterkatze führt Kinder altersgerecht in die spannende Welt der Technik ein. Sie freuen sich über einen treuen Begleiter und können damit Verantwortung und Fürsorge übernehmen.
Der Umgang mit Elektronik wird selbstverständlich und vielleicht wird Interesse an der Programmierung geweckt. Wenn die interaktive Katze Alter und Fähigkeiten entspricht, ist das eine gelungene Motivation. Im Vor- und Grundschulalter ist so ein kleiner Roboter mit überschaubaren, vorgegebenen Funktionen optimal.
Ebenso ist die Bedienung mit der Smartphone-App denkbar. Damit lassen sich zum Beispiel neue Features integrieren und ausprobieren.
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Ratgeber: Was ist eine Roboterkatze?
Eine Roboterkatze ist ein kleiner Roboter, der als Spielzeug für Kinder als auch für Erwachsene gebaut wurde. Bekannte Vertreter sind Roboterhunde und Katzen und die „Mindstorms“. Die Spanne reicht von einfachen Figuren zu frei programmierbaren und autonomen Robbis. Langweilige Blechkisten sind Robotertiere schon lange nicht mehr.
Im 2005 entwickelt Takanori Shibata bereits erste richtige Roboter Tiere, die nur noch Strom brauchten. Es war eine Weiterentwicklung des Tamagotschi, ein virtuelles Küken, das nur auf dem Bildschirm als Spielekonsole existierte.
Wie funktioniert eine Roboter Katze?
Die Roboter-Katze reagiert mit hochmodernen Sensoren auf Stimmen, Handlungen, Bewegungen und Licht, Geräusche sowie sogar auf eine entsprechende App. Sie miaut und bringt ihre Gefühle und ihre Mimik zum Ausdruck und verändert ihren Blick. Die Sensoren lassen erkennen, wenn sie aktuell gestreichelt oder gefüttert wird oder wenn Sie mit ihr sprechen oder spielen.
Sprich: Die Roboter Katze reagiert wie eine echte Katze. Sie sorgt für stundenlangen Spielspaß.
Wie setzen Sie eine Roboter Katze ein und wenden sie an?
Die pflegeleichten und stubenreinen Begleiter sind ein idealer Freund für Kinder mit und ohne Geschwister und für ältere Menschen, die allein sind und sich nicht um ein echtes Tier kümmern können. Die Verantwortung oder Pflege ist nicht groß und sie können auf die Roboter Katze gut aufpassen. Rentner und Demenzkranke, ein neues Einsatzgebiet, haben ihre helle Freude an einer Roboter Katze. Natürlich ist und bleibt die Robbi Katze ein Hit für Kinder.
Welche Modelle gibt es als Roboter Katze?
Die Roboter Katze variiert im Preis und in der Ausstattung. Die Preise für das elektronische Spielzeug starten unter 20 Euro und gehen bis über 100 Euro, im Mittel liegen sie bei etwa 50 Euro.
Eine solche Roboterkatze kann dann zum Beispiel miauen, den Blick verändern und Gefühle zeigen, auf eine Stimme reagieren und Handlungen ausführen. Sie reagiert auf Geräusche und Licht und sogar auf eine App.
Sie merkt, wenn sie gestreichelt sowie gefüttert wird. Manche Modelle kommen mit einer elektronischen Maus, die dann intelligent mitspielt.
Andere spielen auf Knopfdruck Musik und nutzen die Sensoren, um Ihrer Hand zu folgen. Sie hat Berührungssensoren am Kopf, den Ohren und Wangen und mag gestreichelt zu werden. Im Play-Modus singt und tanzt sie.
Eine weitere Roboter Katze kommt mit drei Minispielen auf einem LCD-Display und reagiert auf Töne und Musik und auf Berührung. Sie ist ausgestattet mit einem Infrarotsensor und Lautstärkeregler in drei Stufen, kann sprechen und zeigt die Uhrzeit digital an und kommt mit einer Weckerfunktion. Die LED Augen wechseln die Farbe und blinken. Gleiche Roboter Katzen sprechen, singen sowie tanzen miteinander.
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Welche Vor- und Nachteile bietet eine Roboter Katze?
Die Vorteile der Roboter Katze liegen in den Individualisierungsmöglichkeiten. Damit lässt sich die Robbi Katze an die Bedürfnisse des betreffenden Kindes ausrichten.
Die intelligent agierende Spielzeugfigur stellt sich auf das Alter und Lernfortschritte des Kindes ein und passt Lerntempo und Schwierigkeitsgrad an.
Hat sie Spracherkennung, kann es Fragen beantworten unterschiedlich nicht dem Alter des Kindes. Das Smart Toy fördert das interaktive Lernen sowie die spielerische Gestaltung im Alltag des Kindes.
Es fördert die Attraktivität, die haptisches Spielzeug mit einer Integration smarter Elemente, wie Mimik oder Schnurren im Gegensatz zu passiveren Medien, wie Fernsehen und Computerspiele, steigern kann.
Smarte Ausstattungen entlasten zusätzlich die Eltern bei der Kinderbetreuung, zum Beispiel mit einer Objekterkennung durch eine vernetzte Kamera, die per Sprachbefehl aktiviert wird.
Die Vorteile im Überblick
- individualisierte und spielerische Bildung
- statt passiver Medienkonsum Interaktion mit dem Roboter Katze
- Spaß an der Technikerfahrung
- Programmieren lernen
- im Spiel körperlich aktiv
- mit anderen Kindern soziales spielen
- Lernschwierigkeiten und medizinische Probleme überwinden
- ideal für ältere sowie allein stehende Menschen
- Spielzeug kann upgedatet werden
Zu Nachteilen und Risiken der Roboter Katze gibt es auch kritische Stimmen zum Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Kinder sollten zuerst analog lernen, also anfassen, riechen und schmecken. Digitales Spielzeug könne die Entwicklung der Vorstellungskraft nicht genügend fördern. Außerdem kommen immer wieder gesundheitliche Bedenken auf wegen Auswirkung elektromagnetischer
Strahlung bei der Vernetzung der Roboter, die allerdings wissenschaftlich noch nicht belegt sind. Zudem kann eine Beeinträchtigung der Sehentwicklung bei Robbis mit Display bestehen.
Daneben sind Risiken beim Datenschutz und der Datensicherheit ernst zu nehmen. Bezüglich des Datenschutzes ist hervorzuheben. Kinder sind besonders schutzwürdige Verbraucher. Sie können die Konsequenzen ihres Handelns oft nicht vollständig überblicken. Die Datensicherheit von Aufzeichnungen ist nicht immer gewährleistet. Der Robbi kann gehackt werden und die Kinder können von außerhalb negativ beeinflusst werden. Das hat die Forschungsstelle der EU-Kommission festgestellt.
Die Nachteile im Überblick
- evtl. Missbrauch der Daten
- Gerät kann gehackt werden
- Daten werden gesammelt, keine Privatsphäre
- mangelnder Schlaf des Kindes
- das Spielen ist unrealistisch und falsch in der kindlichen Entwicklung
- künstliches Spielerlebnis durch Skripte und Algorithmen
- Gefährdung durch elektromagnetische Strahlung
- Worauf sollte man beim Kauf achten?
Vor dem Kauf der Roboter Katze schauen Sie sich die Ausstattung und das Preis-Leistungs-Verhältnis an. Sie wählen aus den möglichen Ausstattungen die aus, die Ihnen zusagen.
Die möglichen Funktionen der Katzenroboter
- äußere Ausstattung, Qualität und Design
- Flip
- Lichteffekte
- Laufen und Sprechen. Spracherkennung
- Display und Minispiele
- Musik
- reagiert auf Töne oder Bewegung oder Streicheln
- reagiert auf Töne oder Bewegung oder Streicheln
- Soundeffekte
- spielt mit
- Programmiermöglichkeit
- Pflege & Wartung
Die Roboter Katzen sind sehr pflegeleicht und wartungsarm. Bildschirme sollten Sie ab und zu mit einem sanften Fensterreiniger säubern und immer die Batterien erneuern oder Akkus aufladen, wenn erforderlich. Das Fell, wenn vorhanden, bürsten Sie vorsichtig oder leiten die Nutzer an. Schauen Sie auch Mal beim Hersteller rein, ob er ein Softwareupdate anbietet.
Fazit
Kinder lernen mit ihrer Roboter Katze entsprechend ihres Entwicklungsstands.
Die weinenden Babys bekommen sensorgesteuert ihr Lieblingslied un können einschlafen. Die Roboter Katzen haben so viele Funktionen, die Eltern das Leben erleichterten und Kinder erfreuen.
Senioren und ältere Kranke und Alleinstehende haben den Vorteil in der Gemeinsamkeit mit den pflegeleichten Gesellen, ein recht neuer Anwendungsbereich, welchen man auch hier weiter im Auge behalten sollte.
Wir stehen also ganz am Anfang dieser kleinen Roboter und gerade als Katze, dort wo keine echten Katzen erlaubt sind oder nicht sinnvoll sind immer eine Überlegung wert.